Aktuelles

Rezitationswettbewerb des BUKV

Gedichte auf Ungarisch

Der Burgenländisch-Ungarische Kulturverein veranstaltete am Donnerstag, 19. November 2009 auch heuer wieder seinen Gedichtewettbewerb für SchülerInnen, die Ungarisch lernen.

Aus dem Bezirk Oberwart nahmen insgesamt 6 Schulen mit 49 SchülerInnen teil. Das Zweisprachige Bundesgymnasium war mit 25 SchülerInnen vertreten. Die dreiköpfige Jury, bestehend aus Ludwig Baliko, Margarete Teleky und Juliana Tölly wählte die jeweils 5 KandidatInnen einer Altersgruppe, die am 26. November 2009 in Oberpullendorf am Landesbewerb teilnehmen dürfen.

 

Mehr Fotos siehe in der Galerie...

 

Die neun SchülerInnen des ZBGO, die zum Landeswettbewerb nach Oberpullendorf fahren, sind:

 

Lydia Baliko (1M)

Julia Hechenblaickner (1M)

Maria Baliko (2M)

Tatjana Imrek (2M)

Franziska Luisser (2M)

Mariann Nagy (2M)

Zsófia Pék (6M)

Elvira Perei (6M)

Tivadar Cseri (8M)

 

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REZITATIONSWETTBEWERB DES BUKV

Am Donnerstag, den 19. November, gingen wir zu einem ungarischen Redewettbewerb.

In der zweiten Stunde gingen wir in die reformierte Kirche mit Frau Professor Seper Marianne und Herrn Professor Őze Géza. Am Weg sagten einige noch der Frau Professor die Gedichte auf. Als wir bei der Kirche waren mussten wir noch kurz warten, weil die Volksschüler noch ihre Urkunden bekamen. Danach  setzten wir uns auf einen Sitzplatz. Nach einer Begrüßung ging es schon los. Nachdem einige Leute aus der 1. und 2. Klasse dran waren, gab es eine kurze Pause. Nach der kurzen Pause waren noch ein paar vor mir und dann war auch schon ich dran. Bevor ich auf die Bühne ging war ich sehr aufgeregt, aber wie ich auf der Bühne stand war die ganze Aufregung vorbei. Als alle ihre Gedichte aufgesagt hatten, verkündete die Jury, wer weiter zum Finale nach Oberpullendorf fahren darf. Ich wurde weiter geschickt. Dann gingen wir wieder zurück in die Schule.

Tatjana Imrek, 2M

 

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Es war Donnerstag in der Früh. Um  neun  Uhr  fragten wir Frau Professor  Kornhofer-Michalek, ob wir zu den Spinten hinunter gehen können.  Wir zogen uns unsere Kleidungsstücke an, bildeten eine Reihe und warteten auf Frau Professor Seper Marianne. Gleich als sie ankam, machten wir uns auf den  Weg  zur reformierten Kirche. Während wir spazierten, hatten  alle noch ihre Gedichte aufgesagt.  Als wir ankamen suchten wir uns alle einen Platz aus. Es ging sofort los. Vor mir war Tatjana an der Reihe, dann kam ich. Übrigens:  es war der  19. November.

Es war heiß, sehr heiß.

Ich wurde als letzter aufgezählt bei der Siegerehrung.

Es war s-e-h-r heiß und ich wurde ganz rot vor Aufregung.

Ich bin am 26. November beim Finale dabei.

Franziska Luisser, 2M 

 

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